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"Natürlich habe auch ich Fehler gemacht"
Отец Дэвида впервые говорит с издательством VIVA о непростых отношениях со своим сыном.
Скрипка является и его жизнью. Георг Бонгартц, отец Дэвида, в своём саду в Аахене.
Фото: Thomas Rabsch
Er habe eine Kindheit im „goldenen Käfig“ verbracht, ohne soziale Kontakte, behauptet Stargeiger David Garrett. Fremdbestimmt und einsam unter der strengen Aufsicht seines Vaters. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift viva! wehrt sich nun David Garretts Vater, Georg Paul Bongartz. „Das ist ein großes Problem, denn es stimmt doch nicht! Diese Vorwürfe haben mich sehr verletzt“, sagt Bongartz. Der Geigen-Auktionator glaubt fest daran, dass sein Sohn eines Tages die Vorwürfe zurücknehmen werde. Er hofft, sein Sohn werde dann sagen: „Meinem Vater habe ich vieles zu verdanken, er hat mir den Weg gezeigt. Er war gut zu mir, hat mich nicht überfordert,“ sagt er viva!, dem neuen Stern-Magazin für Frauen und Männer über 40. Sein Verhältnis zu David hält Bongartz trotz aller Meinungsverschiedenheiten für „ungetrübt“. Aber "als Vater muss man loslassen. Das musste ich erst lernen".
Gegen das Management seines Sohnes erhebt Bongartz dagegen in viva! schwere Vorwürfe. „Das Management verfolgt eigene Interessen. Wenn David in einem Film den Teufelsgeiger Paganini spielt und dazu geschrieben wird, David sei vom Vater gedrillt worden wie Paganini, passt das dem Management halt ins Konzept“, sagt Bongartz. Er selbst habe oft Angst um seinen Sohn, wenn er sich sein Tournee-Pensum anschaue. „Ich befürchte, dass er sich überfordert. Dem Management scheint seine Gesundheit völlig egal."