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DAVID GARRETT RUSSIAN FORUM

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Дэвид как ПРОДЮСЕР/ Valentina Babor

Сообщений 61 страница 80 из 134

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Imnt написал(а):

Эх, Лёна, где ж ты была на моих уроках музыки, с мучениями насчет образов - у тебя бы списывать было одно удовольствие!

Аня, спасибо)). Но это вряд ли. Я далеко не всю музыку вижу образами и далеко не в каждом исполнении. Дэвид на первом месте))).
Сейчас вот слушаю собрание записей классики Ицхака Перлмана из 25 дисков - очень сильно играет, ярко, эмоционально. Мастер.
Мне много нравится, понимаю как много Дэвид перенял от своего учителя, внеся при этом своё в исполнение. Но картинки нет))).

Отредактировано Лёна (20.08.2015 16:06)

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Imnt,  [взломанный сайт]   [взломанный сайт]   [взломанный сайт]

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Элина, а ты как музыкант, всегда видишь образы? Музыку так воспринимаешь?

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Tasten-Ass auf neuen Wegen
„Piano Princess“ Valentina Babor kommt nach Offenbach

23.10.15 - 03:00

Offenbach - Die 25-jährige Münchnerin Valentina Babor hat sich in der Klavierwelt bereits einen Namen gemacht. Nun ist sie mit einem Crossover-Programm auf Tournee, das sie Anfang Dezember im Offenbacher Capitol präsentiert. Von Klaus Ackermann

http://s2.uploads.ru/t/MFSai.jpg
Valentina Babor ist längst in der internationalen Pianisten-Liga angekommen.
© Ludewig

на немецком...

Sie würde auch auf dem Laufsteg eine exzellente Figur machen. Doch Valentina Babor hat einen völlig anderen Weg eingeschlagen. In der Klassik daheim, aber auch mit aktuellen Hits vertraut, ist die hochbegabte Pianistin prädestiniert fürs Crossover von Pink bis Robert Kelly, von Gershwin bis Chopin. „Piano Princess“ heißt die neue CD der attraktiven Münchnerin. Und kein Geringerer als Stargeiger David Garrett hat sie produziert. Mit dem Silberling geht sie jetzt auf Tournee und ist am 1. Dezember im Offenbacher Capitol zu erleben. Das Improvisieren zwischen den Übestunden am Klavier habe ihr schon immer Spaß gemacht, sagt Babor. Ideale Voraussetzung für eine Crossover-CD, vor allem mit einem Coach wie Teufelsgeiger Garrett, der genau weiß, wann Hilfe vonnöten ist und wann er ihr kreativen Freiraum lassen muss. Produziert wurde übrigens in den legendären Avatar Studios in New York. Herausgekommen sind Hits und klassische Edelseller, allesamt dezent mit Geigen- und Keyboard-Sounds sowie mit Rhythmus unterlegt.
Zu Babors Lieblingsstücken gehört „Children“, von Roberto Concina. Stark, weil sehr authentisch, sind auch Beethovens „Pathétique“ und „Donna Giovanna“, ein Medley aus Arien und Ouvertüre des „Don Giovanni“ von Mozart. Ihr Pianisten-Temperament kann die „Piano Princess“ vor allem in der hochvirtuosen „Ungarischen Rhapsodie Nr. 2“ von Franz Liszt ausleben. Das sei gar nicht so einfach gewesen, berichtet Babor. Musste sie doch bei den Aufnahmen streng mit Metronom spielen, der Tempi und Takt vorgibt. „Da ist das Ausdrucksspektrum etwas reduziert“, bedauert die Konzertpianistin. Mutter Ballett-Tänzerin, Vater Architekt: So blieb das künstlerische Talent der Valentina Babor nicht lange unentdeckt. Vom Großvater Michael habe sie die musikalische Gene geerbt, ein studierter Konzertpianist, der nach dem Krieg noch Chemie studierte und das Naturkosmetik-Unternehmen Barbor gründete, sagt die 25jährige, die ihren ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren erhielt und sich noch gut an ihr erstes öffentlich gespieltes Stück erinnern kann. Es hieß „Wespenstich“ - und die Jungpianistin musste nicht nur Aua schreien, sondern auch summen und brummen. Sechsjährig schon bei „Jugend musiziert“ erfolgreich, wird sie als Zwölfjährige am Mozarteum Salzburg ins „Institut für Hochbegabten-Förderung“ aufgenommen.
„Ich hatte tolle Lehrer“, sagt Babor, die von Koryphäen wie Karl-Heinz Kämmerling, András Schiff oder Gerhard Opitz profitierte und längst einen Platz auf dem internationalen Konzert-Karussell beansprucht. Die mittlerweile in jener Pianisten-Liga angekommen ist, in der man die sauschweren Chopin-Etüden auch rückwärts spielen kann. „Ich habe noch einige neue Dinge im Kopf“, sinniert die sympathische Musikerin. Da kommt David Garrett gerade recht. Valentina Babor kommt am 1. Dezember ins Offenbacher Capitol. Karten für das Konzert gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Rubriklistenbild: © Ludewig

https://www.op-online.de/offenbach/pian … 76466.html

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David Garrett schrieb mich über Facebook an

http://m.bild.de/regional/frankfurt/mus … obile.html

Дэвид Гэрретт написал мне на фэйсбуке

http://s2.uploads.ru/t/dTa1L.jpg

Сексуально на фортепиано: Валентина Бабор изумляет не только музыкой
Foto: Vincenzo Mancuso

ВНИМАНИЕ! КОПИРОВАНИЕ И ПЕРЕПОСТ ПЕРЕВОДОВ НА ДРУГИЕ РЕСУРСЫ ТОЛЬКО С СОГЛАСИЯ АДМИНИСТРАЦИИ ФОРУМА!

Автор: Jörg Ortmann

Оффенбах: она - новый ангел на концертном небе: Принцесса фортепиано Валентина Бабор (26). Она прилетела (на крыльях) в область Райн-Майн

http://s7.uploads.ru/t/YFelZ.jpg

Открыл Валентину: Дэвид Гэрретт преклоняет колено на её рояле
Foto: dpa Picture-Alliance

Музыкант из Мюнхена, богиня рояля, играет с четырёх лет. Валентина уже была номинирована на немецкую пианистическую награду. В шесть лет она победила на конкурсе "Jugend musiziert" ("Юные музыканты"). Затем ещё две федеральные награды за первое место в этом же конкурсе. В 2006 году - поощрительная премия "Rising Stars".

Её покровитель - не кто иной как Дэвид Гэрретт (35)! Он стал продюсером её первого кроссовер-альбома. Сначала написавши ей на фэйсбук.

Акробатка клавиш: мы познакомились на концерте. На следующий день мне пришло от него сообщение на фэйсбук.

Пианистка не поверила своим глазам: "Я не поверила, что мне действительно пишет Дэвид Гэрретт. Но это был он! Теперь мы работаем вместе."

http://s6.uploads.ru/t/hOe0c.jpg

Супер симпатичная: её дедушка основал косметическую марку "Babor"
Foto: Vincenzo Mancuso

Больше года Валентина оттачивает свою карьеру. Времени для любви у неё нет: "Я одиночка, но не хочу жаловаться. Это непросто, чтобы партнёр понял мою работу - потому что я много гастролирую. Музыкант был бы идеальным вариантом.

http://s2.uploads.ru/t/HE8hs.jpg

Во время интервью: Валентина Бабор с репортёром BILD Йоргом Ортманном 
Foto: Vincenzo Mancuso

Тогда Дэвид Гэрретт подошёл бы идеально, правда? Валентина смеётся. "Да уж, он же живёт в Нью-Йорке и у него достаточно подруг. Я ещё не так стара, когда-нибудь сложится" (примечание: не с Дэвидом сложится, а в общем, в жизни...прим.пер.)

на немецком

Von: JÖRG ORTMANN
16.11.2015 - 11:24 Uhr
Offenbach – SIE ist der neue Engel am Konzert-Himmel: Piano-Prinzessin Valentina Babor (26). Jetzt kommt sie ins Rhein-Main-Gebiet geschwebt.

Die Münchner Musikerin ist eine Göttin am Flügel, spielt seit sie 4 Jahre alt ist. Valentina war bereits für den Deutschen Pianistenpreis nominiert. Mit 6 Jahren gewann sie den 1. Preis bei „Jugend musiziert“. Danach zwei weitere erste Bundespreise bei „Jugend musiziert“. 2006 gab's den Förderpreis „Rising Stars“.
Ihr Förderer: Kein geringerer als David Garrett (35)! Er hat ihr erstes Crossover-Album produziert. Sie zuerst über Facebook angeschrieben.

Die Tasten-Akrobatin: „Wir haben uns bei einem Konzert getroffen. Am nächsten Tag hatte ich eine Nachricht von ihm bei Facebook.“
Die Pianistin traute ihren Augen nicht: „Ich hab nicht geglaubt, dass mir wirklich David Garrett schreibt. Er war's aber! Jetzt arbeiten wir zusammen.“

Seit über einem Jahr feilt Valentina an ihrer Karriere! Zeit für Liebe hat sie keine: „Ich bin Single, will mich aber nicht beschweren. Es ist nicht einfach, dass der Partner meinen Job versteht – weil ich viel unterwegs bin. Ein Musiker wäre ideal.“

Dann wäre David Garrett doch perfekt, oder? Valentina lacht: „Naja, der lebt ja in New York und hat ja auch genug Freundinnen. Ich bin ja noch nicht so alt. Irgendwann passt es schon.“
Am 1. Dezember kommt Valentina Babor ins Offenbacher Capitol. Tickets gibt's ab 32,95 Euro.

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Не могу молчать. Фотографа - на мыло! (ИМХО)
Держу кулачки за Валентину, верю в неё.

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Тань, почему фотографа на мыло?)))...

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Элина,спасибо за перевод!
Нравится она мне все больше.сначала было какое-то чувство непринятия ее,но быстро прошло,увидев и услышав,как она играет.
А сейчас даже на ее инстаграм подписалась))

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Elina,спасибо за перевод!!! [взломанный сайт]

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Elina написал(а):

Я одиночка, но не хочу жаловаться. Это непросто, чтобы партнёр понял мою работу - потому что я много гастролирую.

Ещё одна  [взломанный сайт] 

А фото и правда не очень. Валентина - красивая, фотогеничная, но тут как-то не то.... Даже не знаю как объяснить.

Элина, спасибо большое  [взломанный сайт]

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Еще одно видео, в дополнение к посту № 40: https://www.facebook.com/video.php?v=10153053883113602

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Elina написал(а):

Тань, почему фотографа на мыло?)))...

Элина, на мой взгляд, фото неудачно сделаны. Валентина достаточно красивая девушка, а  по этим фото этого не видно. То ли неправильно выбран ракурс, то ли что-то другое..Но что-то не то...Если бы я не видела ее на других фото и видео, может и не обратила бы внимания)))

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Валентина Бабор - новая надежда Дэвида Гэрретта

http://m.bild.de/regional/berlin/david- … obile.html

http://s7.uploads.ru/t/SIvBK.jpg

пока на немецком

Die Piano-Prinzessin und ihr Teufelsgeiger

Von: MICHAEL ZÖLLNER
19.07.2015 - 20:28 Uhr
Berlin – Valentina Babor (26) spielt Konzerte, seit sie ein kleines Kind ist. Nun will David Garrett sie zum Star machen und produzierte ihr erstes Album. Ein Gespräch über Pop, Familie und High Heels.
Der Blick ist versonnen, das Haar zurückgeworfen, verträumt wiegt sich Valentina Babor (26) im Takt, während ihre Finger über die Klaviatur des Flügels rasen. Die junge Musikerin weiß, was erwartet wird. Auch die seichteste Klassiknummer wie Pia Zadoras Pop-Kreisch-Hit „When The Rain Begins To Fall“ garniert sie mit einem hingebungsvollen Blick, als spiele sie Bach oder Beethoven.

In einer Friedenauer Fabriketage filmt ein TV-Sender die junge Pianistin aus München. „Piano Princess“ (Deag Music) heißt ihr jetzt erschienenes Debüt-Album, am 2. Dezember stellt sie es im Admiralspalast vor, produziert hat das Werk David Garrett (34).
Der hat selbst als cooler Teufelsgeiger mit langen Haaren Karriere gemacht, nun soll Valentina Babor es ihm am Klavier nachmachen. Als blonde Prinzessin mit strahlend blauen Augen und langen, wohl falschen Wimpern. Doch bevor Valentina Babor mit der BILD sprechen möchte, will sie sich umziehen. Mit ihrer Mutter und ihrer privaten Maskenbildnerin verschwindet sie für 15 Minuten und kehrt zurück in einem roten Babydoll-ähnlichen Kleidchen und Mörder-Highheels mit Pfennigabsätzen.
Sind die Schuhe nicht zu hoch, um Klavier zu spielen? „Ich habe noch höhere“, sagt Valentina Babor. „Aber mit ihnen passen meine Beine nicht mehr unters Klavier.“ Sie interessiere sich eben wie jede junge Frau für schöne Sachen, wenn sie aber am Klavier sitzt, verschwende sie keinen Gedanken an ihr Aussehen.

Und der Titel des Albums sei „Davids Idee“ gewesen. „Ich war damit sofort einverstanden“, so Valentina Babor. „Nicht weil ich mich selbst als Prinzessin sehe, sondern weil für mich mit diesem Plattenvertrag und diesem Projekt ein Traum in Erfüllung gegangen ist.“
Der Vater ihrer Mutter war der zweite UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld, der Großvater väterlicherseits gründete den Kosmetik-Konzern Babor, der aber nicht mehr in Familienbesitz ist. Auch er war Pianist. „Er sagte mir, dass das Klavier Geschichten erzählen könne, und genau das möchte ich mit meiner Musik auch erreichen“, sagt Valentina Babor. „Ich möchte die Menschen berühren.“
Auf ihrem Album will sie dies durch Stücke erreichen wie „I Believe I can Fly“ und „Nobody Does It Better“, aber auch Liszts „Ungarische Rhapsody“ und Chopins „Revolutionsetüde“.
Mit fünf Jahren begann Valentina Babor mit dem Klavierspiel, mit acht Jahren gab sie ihr erstes Konzert. Sie studierte am Salzburger Mozarteum in der Hochbegabtenförderung, schloss ihr Studium 2012 ab und traf schließlich im letzten Jahr in München bei einem seiner Konzerte backstage auf David Garrett. Der erkannte ihr Potenzial und schlug vor, ihr Debütalbum zu produzieren.

Es klingt wie ein Märchen. Fehlt nur noch, dass die Piano-Prinzessin und der Geigen-Prinz ein Paar werden. „Was soll ich dazu sagen?“, sagt sie lachend. „Als Typ finde ich ihn super. Er ist ein großartiger Musiker, es ist toll, jemanden kennenzulernen, der die gleiche Leidenschaft teilt. Er ist ein sehr netter Mensch, sehr umgänglich, er sieht super aus.“
Und ist sie denn schon vergeben? Sie zögert, ein fragender Blick Richtung Mutter. „Nein, bin ich nicht.“ Wahrscheinlich würde das auch das Märchen stören. Denn Prinzessinnen sind immer solo. Erst wenn das Märchen enden soll, kommt der Prinz.

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Не считаю себя вправе детально расписывать и скажу в общем: Валентина привлекательная девушка и очень одаренный человек. Но стилиста я бы уволила, за некоторые нюансы в образе в общем и за платье на видео в посте 71 в частности, чесслово! Прямо "глаз царапает".

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GalinaS,  а с чего ты взяла, что у Валентины есть стилист?)))...личный гримёр есть, а вот про стилиста я сомневаюсь...да и потом, стилист-не стилист, раз Валентина так одевается, значит ей так нравится, и вы не в праве её за это осуждать.

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Elina написал(а):

GalinaS,  а с чего ты взяла, что у Валентины есть стилист?)))...личный гримёр есть, а вот про стилиста я сомневаюсь...да и потом, стилист-не стилист, раз Валентина так одевается, значит ей так нравится, и вы не в праве её за это осуждать.

Начали с "ты", закончили на "вы"....

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GalinaS написал(а):

Начали с "ты", закончили на "вы"....

ЧЁРТ! Большой пардон! Не ВЫ, а МЫ!))))))))))).....

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Elina написал(а):

ЧЁРТ! Большой пардон! Не ВЫ, а МЫ!))))))))))).....

АААА ))))

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26.11.2015 | 11:13 Uhr
Konzert im Freiheiz
Valentina Babor über David Garrett und Crossover

http://s2.uploads.ru/t/ymJVr.jpg
Valentina Babor und David Garrett.
Foto: dpa

на немецком....

http://s3.uploads.ru/t/xEaht.jpg
Die schöne Pianistin Valentina Babor.
Foto: Sandra Ludewig

http://s2.uploads.ru/t/83L5Q.jpg
Valentina Babor live.
Foto: dpa

Die Münchner Pianistin Valentina Babor hat bislang mit Klassik brilliert. Nun wagt sie den Sprung ins Entertainment

Sie ist der neue Shootingstar am Crossover-Himmel: Die Münchner Pianistin Valentina Babor hat vor kurzem ihr erstes Soloalbum herausgebracht, das der Stargeiger David Garrett produziert hat. In wenigen Wochen geht die 26-Jährige nun auf Crossover-Tournee, um ihren Fans live zu beweisen, wie perlend leicht und vielseitig ihr Spiel ist. Denn tatsächlich reicht die musikalische Spannbreite der attraktiven Virtuosin, die von der Klassik herkommt und dort schon mehrere Preise gewonnen hat, von Frédéric Chopins „Revolutionsetüde“ bis zu Songs wie „Just give me a reason“ oder von Franz Liszts „Ungarischer Rhapsody“ bis zu „I believe I can fly“.

AZ: Frau Babor, Sie haben mit fünf Jahren mit dem Klavierspielen angefangen und eine klassische Ausbildung zur Konzertpianistin absolviert. Hatten Sie Vorbilder, die Sie geprägt haben?

VALENTINA BABOR: Vorbilder habe ich heute noch. Wie etwa im klassischen Bereich Grigory Sokolov oder András Schiff, bei dem ich immer noch Unterricht habe. Unter den weiblichen Pianistinnen bewundere ich Martha Argerich.

Haben Sie das Gefühl, einen inneren Auftrag zu haben? Was wollen Sie Ihren Zuhörern durch Ihr Spiel vermitteln?

Emotionalität. Ich möchte, dass die Menschen, die in ein Konzert von mir kommen, ihre Alltagssorgen vergessen und in eine emotionale Welt eintauchen können. Das ist aber nicht vom Genre abhängig. Das Crossover-Programm zum Beispiel, das ich im Moment mache, ist natürlich Geschmackssache, aber man kann sehr viel daraus machen. Es bedeutet im Grunde ja nichts anderes, als Musikgenres miteinander zu mischen, woraus sich viele Möglichkeiten ergeben. Die schönste Möglichkeit besteht für mich darin, dass ich, die von der Klassik kommt, meine Zuhörer zur Klassik hinführen kann.

Kann man mit Crossover Ihrer Meinung nach ein größeres Publikum erreichen?

Absolut. Es hängt aber davon ab, wie man es macht. Es gibt mittlerweile genug Beispiele, dass diese Musikform wunderbar funktioniert: Das sehen wir zum einen an David Garrett, der auch mein Produzent ist, das sehen wir zum anderen an den 2Cellos, die ich unglaublich toll finde. Die 2Cellos sind zwei hochvirtuose Cellisten, die es perfekt geschafft haben, die richtige Mischung zu finden. Außerdem bin ich auch Fan von vielen nicht-klassischen Künstlern, mit denen ich gerne einmal zusammenarbeiten würde – wie Christina Aguilera. Mir macht dieser Musikbereich sehr viel Spaß. Man könnte fast sagen, dass ich hier Blut geleckt habe, auch im Bereich der Filmmusik.

Aber darf man Klassik überhaupt verpoppen und verjazzen? Werden die in der Klassik geltenden Standards dadurch nicht aufgeweicht?

Grundsätzlich kann man alles machen, solange es vom Ergebnis her gut ist. Als klassische Künstlerin besitze ich weiterhin dieselbe Ernsthaftigkeit, wenn ich z. B. die Hammerklaviersonate oder op.111 von Beethoven interpretiere. Op.111 würde ich auch jetzt nicht in einer Crossover-Version bringen. Ich glaube, dass es wichtig ist, die richtigen klassischen Werke zu nehmen, die sich für Crossover eignen und sich kombinieren lassen.

Wie zum Beispiel die „Ungarische Rhapsodie“ von Franz Liszt oder „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin ...

Das sind Stücke, die man mit moderner Musik verbinden kann. Ich präsentiere sie übrigens solo auf meinem Album „Piano Princess“ und nicht als Crossover-Einspielung. Man kann letztendlich alles machen, aber es ist nicht immer einfach, ästhetisch die richtige Form zu finden. Bei meinem ersten Album bin ich deshalb auch nicht mit allem zufrieden. Es wurde sehr schnell produziert, und es war mein erster Versuch, mit dem Klavier etwas Ähnliches zu machen wie David Garrett mit der Geige. Daraus hat sich jetzt einiges entwickelt, Dinge, die ich im nächsten Album anders machen möchte.

Nun ist bereits mehrfach der Name David Garrett gefallen, der das Album produziert hat.

Ja, und es war David, der mich zum Crossover gebracht hat. Das war seine Idee.

Wie haben Sie ihn denn kennengelernt?

Das war Zufall. Er hat ein Konzert in München gegeben, ich einen Abend davor. Und der Dirigent von seiner Klassiktour war auf meinem Konzert und hat mich zu seinem Konzert eingeladen. Darum habe ich den Dirigenten dann hinter der Bühne getroffen, und dort bin ich dann mit David aufeinandergetroffen. Er hat bei dieser Gelegenheit erfahren, dass ich Pianistin bin. Sein Manager kannte mich anscheinend schon …

War er Ihnen gleich sympathisch?

Ganz sicher. Aber wir haben gar nicht lange miteinander gesprochen. Es war ein ganz kurzes, unverbindliches Gespräch. Am nächsten Tag bekam ich aber dann eine Nachricht von ihm auf Facebook, in der er mich nur gefragt hat, ob ich schon bei einem Plattenlabel sei. Ich dachte zunächst, da schreibt mich irgendein Fake-Account an …

Hat er Sie einmal persönlich im Konzert gesehen?

Nein. Aber er hat sich erkundigt und sich Aufnahmen von mir im Internet angehört. Er hat mich angerufen und mir erzählt, dass er schon länger vorhatte, die Produktion von einem jungen Künstler zu übernehmen. Wahrscheinlich hat er gespürt, dass ich eine Begeisterung für Crossover entwickeln kann, wozu nicht jeder Musiker fähig ist. Deshalb hat er mich dann auch gefragt, ob wir zusammenarbeiten wollen.

Hat er alle Titel auf Ihrem Album arrangiert?

Er hat zwei Arrangeure, die für ihn arbeiten. Er hat unglaublich viele Ideen im Kopf – wie ich. Aber um Musik wirklich arrangieren zu können, mit Backingtracks, Band, Computer und dergleichen, dazu bedarf es im Grunde eines eigenen Studiums. Deshalb braucht man einen guten Arrangeur an der Seite oder einen Filmmusikkomponisten, der diese Aufgabe übernehmen kann. Und solche Helfer hat David natürlich auch, weil er selbst ständig unterwegs ist. Deshalb konnten wir beide fast ausschließlich über das Internet kommunizieren, bis wir uns in New York im Studio getroffen haben.

Ist dort Ihr Album „Piano Princess“ entstanden?

Ja, und es lief alles sehr schnell. Innerhalb von zwei, drei Wochen war es fertig. Das Label wollte meine erste CD so schnell wie möglich herausbringen. Es war der Versuch, mich als Person am Klavier dem Publikum zu präsentieren. Aber für mein nächstes Album möchte ich mir mehr Zeit nehmen.

Auf Ihrem Album „Piano Princess“ spielen Sie u. a. die „Revolutionsetüde“ von Frédéric Chopin, ein sehr haariges und virtuoses Stück. Trotzdem wirken Sie, wenn man Sie auf dem Video dazu spielen sieht, sehr entspannt und unverkrampft.

Was bei dieser Aufnahme eine Herausforderung für mich war. Ich musste aufgrund des Zeitdrucks einiges auf den Backingtracks auf Metronom einspielen. Das hasse ich im Grund. Wenn ich das aber nicht mache, müssen die ganzen synthetischen Passagen auf dem Computer angepasst werden. Und das ist sehr zeitaufwendig. Das kann man machen, aber dafür war einfach die Zeit nicht mehr da. Das hat mich teilweise meiner Ausdrucksmöglichkeiten beraubt. Bei einem Streicher liegt der Fall anders, der kann den Ton während seiner Erzeugung mit seinem Bogen verändern. Wenn bei mir hingegen einmal eine Taste angeschlagen ist, ist sie angeschlagen. Ich kann dann nicht mehr viel machen. Das heißt, die Zeit ist ein Ausdrucksmittel für mich, ich benötige sie, um eine Phrase bilden zu können. Wenn ich sie nicht habe oder hier eingeschränkt bin, geht ein Teil meiner Ausdrucksmöglichkeiten verloren.

Der künstlerische Ausdruck kommt ja bei einem Pianisten auch dadurch zustande, dass man andere Tempi setzt.

Das stört mich teilweise auf meinem Album. Zudem wird der Klang durch entsprechende Dämpfer zurückgenommen. Das Klangspektrum zwischen Pianissimo und Fortissimo wird so ausgeglichen, dass alles gleich klingt und eine ähnliche Dynamik bekommt.

Kann man mit Klavier als Soloinstrument überhaupt die breite Masse erreichen? Haben Sie schon einmal daran gedacht, einen Sänger mit einzubeziehen.

Habe ich. Und Xavier Naidoo steht bei mir ganz oben auf der Liste, weil ich erlebt habe, wie unglaublich vielseitig er von seiner Stimme her ist. Naidoo ist unglaublich talentiert, und deshalb könnte ich mir vorstellen, mit ihm etwas gemeinsam zu machen. Also die Idee, einen Sänger mit ins Boot zu nehmen, regt mich an. Aber natürlich wäre das zunächst nur ein einzelnes Featuring auf meinem neuen Album. Wichtig ist, dass man gute Mischungen hinbekommt: Klavier mit synthetischen Klängen, mit einer Band, mit einem Streichorchester. Aber es wird immer auch Solopassagen von mir geben. Wie gesagt: Entscheidend ist die richtige Mischung.

Bedeutet es nicht einen gnadenlosen Druck, als Pianist ein Solokonzert zu geben? Alleine auf die Bühne zu gehen mit dem Wissen, dass ein paar Tausend Menschen jetzt auf jeden Ton hören, den man spielt?

Musizieren auf dem Niveau, wie ich und viele andere es betreiben, hat auch einen sportlichen Aspekt.

Aber es ist kein Leistungssport.

Man muss trainieren und versuchen, immer in Form zu bleiben. Denn wenn ich ein Jahr nicht mehr üben würde, könnte ich die Liszt-Rhapsodie nicht mehr auf einem hohen künstlerischen Niveau spielen. Aber das ist nicht das eigentliche Motiv beim Musizieren.

Und das wäre?

Jeder aufführende Künstler muss für sich selbst das Motiv finden, warum er auf die Bühne geht. Ich selbst gehe auf die Bühne, um Menschen emotional zu erreichen und mit ihnen über die Musik in Kontakt zu treten.

Also um sich seelisch auszutauschen.

Das ist das Wichtigste. Und deshalb spielt es dann auch keine große Rolle, wenn einmal ein Akkord danebengeht. Das wird den meisten Leuten, die emotional berührt sind, wahrscheinlich auch gar nicht auffallen – nur irgendwelchen Profis, die die Stelle genau kennen. Aber selbstverständlich habe ich einen gewissen Anspruch an mich.

Einen gewissen Perfektionismus.

Einen gewissen Perfektionismus. Aber letztendlich ist es auf der Bühne doch wichtiger, dass man Freude hat. Denn wenn man selbst auf der Bühne keine Freude hat, dann hat auch das Publikum keine. Dann kann sich die Begeisterung nicht richtig übertragen. Und in der Klassik ist es leider oft so, dass man nur an die Leistung denkt, und deshalb den Moment des Aufführens gar nicht genießen kann.

Valentina Babor: Piano Princess. Audio CD, Deag Music (Sony Music). Crossover-Tournee 2015: München, Mo., 30. 11. 2015, Freiheizhalle, 20 Uhr, Karten unter Telefon 089 /54818181

Christoph Bartscherer

http://m.abendzeitung-muenchen.de/inhal … 7706eb.php

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Концерт Валентины Бабор. Гамбург, 29.11.2015

Предисловие:

Это просто невероятный день! Вместо обыкновенного похода на концерт пианистки Валентины Бабор получился эмоционально взрывной вечер! Спасибо Валентине за возможность на первом же её кроссовер-концерте побыть "помощницей" - читай: сыграть с ней вместе, в четыре руки, совершенно спонтанно, прямо во время концерта! Я до сих пор в это не верю!

Концерт - просто улёт! Валентина - замечательная пианистка! Классная программа! Классика и кроссовер! Эмоционально, виртуозно, от всего сердца и от всей души! Дальнейшего успеха, дорогая Валентина! Спасибо за автографы, фото и милую беседу!

Вот...это были эмоции...а теперь - мысли! Быстро в кучку! Поехали...
На концерт ехала с неоднозначными чувствами. Ввиду политической ситуации в мире. Честно говоря, очень боялась, как бы чего не случилось. Либо в метро, либо в самом зале. Посещали мысли вообще не ехать. Но собрала волю в кулак и поехала. Как говорится: волков бояться - в лес не ходить. Нельзя дать себя запугать безумным террористам. Надо ЖИТЬ и получать от жизни удовольствие. Всё обошлось, слава богу. Но один момент всё-таки меня очень напугал. В метро возле нас с подругой сидел мужик, с довольно бандитской физиономией, и...разглядывал новый набор видимо только что где-то купленных кухонных ножей! Не передать словами, что я пережила за эти 20 минут в метро! Вытащил самый большой нож и с такой любовью его стал рассматривать! Водил пальцами по лезвию, как бы чего-то предвкушая. Не, ну ты нормальный, мужик??? Моя фантазия уже нарисовала красочные картинки...потом упаковал, прижал коробочку к себе и ехал себе дальше. А мы тряслись. Как только подъехали к нашей станции - пулей из вагона! Выдохнули. Уф, обошлось. Что же нас ожидает дальше? А дальше - сказка)))...компенсация за пережитое)))...

Не буду раскладывать по полочкам все композиции. Напишу об общих впечатлениях. В первом отделении Валентина, видимо, очень волновалась. Не всё получалось идеально. Но это вполне нормально и абсолютно простительно. Сюрпризом стало наличие на сцене мини-оркестра: скрипки, виолончели, гитаристы и ударник! Класс! Я представляла себе только Валентину с плейбэком. А на деле - всё гораздо круче.
Второе отделение понравилось больше, чем первое, так как там было больше классики - как чистой, так и обработанной. "Патетическая" Бетховена - мой фаворит. Одну из композиций - "Sorry seems to be the hardest word" - Валентина посвятила своей маме, которая тоже присутствовала на концерте. Второй фаворит  - заключительная композиция концерта "Requiem for a Dream", скомбинированная с соль-минорной прелюдией Рахманинова! Обожаю такие штуки!!! Всю программу концерта напишу отдельным постом.

Во втором отделении Валентина была просто в ударе! "Rhapsody in Blue" Гершвина - моя давняя любовь, обожаю её. А в кроссовер-обработке просто улёт! Рояль ходил ходуном! Отличная аранжировка! Кстати, аранжировщиками альбома обозначены Джон Хэйвуд и Доминик Кампус. Так вот, этот самый Доминик написал (или только аранжировал, я точно не помню, потому что с этого момента начался туман) одну композицию, для исполнения которой Валентине понадобилась помощь)))...
Валентина: есть среди вас люди, умеющие грать на фортепиано?

...моя рука, сама по себе, вдруг тянется вверх! (и это при моей боязни сцены!)...
Валентина не видит, потому что со сцены публика не очень видна. Она начинает смотреть в другую сторону.
Я (тихонечко так): здесь, Валентина!
Тут она меня замечает, просит подняться на сцену (все прожекторы на меня! Мамочки!). Я иду на автопилоте, ног не чувствую. Но успокаивает мысль, что в таких случаях, когда пианист говорит, что ему на сцене понадобится помощь, это означает просто переворачивание страниц в быстром произведении. Ну, думаю, не страшно же, посижу три минутки, попереворачиваю. Поднялась на сцену. Целенаправленно подхожу к левому стулу, но там стоит Валентина и уходить не собирается. Что-то говорит ещё в микрофон. Не помню, что. Я стою. Вадентина оборачивается и оказывает мне на моё место - на ПРАВЫЙ стул!
Я: как? Впереди тебя?
Валентина: конечно!
Я думаю - в смыле "конечно"? Перворачивать же с левой стороны надо! Сажусь...Валентина показывает мне три ноты ре-минорного аккорда (ре-фа-ля) и говорит, что произведение очень ритимичное, вот тебе три ноты, играй их как хочешь, в любом ритме! Мои мысли: "Ну попала, дорогая Элина! Тебе, оказывается, надо будет сейчас ещё и играть! Где там выход со сцены? Беги!" Оглядываюсь назад - у лестницы, ведущей со сцены, стоит один из секьюрити. Бежать некуда)))...теперь - только вперёд!
Валентина: мы сделаем небольшую репетицию, пару тактов, посмотрим, как пойдёт, а потом сыграем всё полностью.
Я: (просто молчу) угу...
Поехали...репетиции не было)))...всё сыграли сразу на чистовик. После первых тактов мне стало скучно играть одной рукой один и тот же аккорд (хоть и в разных ритмах...вещичка была джазовая), вхожу во вкус - добавляю октавы в левой, обращения в правой. Где-то к середине ваще осмелела - стала смотреть в текст и играть немного из партии Валентины)))...краем глаза замечаю улыбающихся скрипачек и гитаристов)))...где волнение? Куда пропало? Состредотачиваюсь на тексте. Потом вспоминаю, что должна импровизировать ритмы. Делаю. В одном месте партия Валентины как бы замирает, и тут я деалю совершенно невероятную вещь (как сказала Мила - "вот так и пускай  Элину на концерт"))) - импровизирую пассаж, двигаясь в строну Валентины, наши руки перекрещиваются, добираюсь до нижней ноты "ре" (насколько хватило моего тела). Встречаюсь с изумлёнными глазами Валентины, быстро извиняюсь - "Sorry!" - иду назад на своё место в верхнем регистре, а сама думаю: "Не, ну ты же поставила меня в такую невероятно волнительную ситуацию, ну так вот как бы ответочка сразу же")))...как дошлои до конца - не помню...помню только реакцию Валентины на некоторые моменты, где мы как бы ведём диалог - она смолкает, ждёт меня, я там чего-то выдаю. Валентина одобрительно-изумлённо кивает головой. Блин, джаз, это так классно! Последние такты помню плохо)))...перед финальным аккордом была большая пауза, вместе выжидали, и ВРОДЕ БЫ, дали последний аккорд синхронно)))...О....МАЙ....ГАД!!!!!!!

Валентина: ты была супер! Спасибо!
Я её обняла, сказала на ухо - спасибо за такую прекрасную возможность! Зал рукоплещет! Обалдеть!!! Спускаясь со сцены, я уже реально ничего не слышала, что она говорила. В ушах гул, ноги ватные. Но в душе - ЛИКОВАНИЕ!!! Боже, я это сделала??? Нет, не так - я это  сделала!!!!!!!!! Потом уже подруга мне рассказала, что сказала Валентина: "Боже, у меня такая талантливая публика!"

До конца концерта не могла успокоиться. Ничего себе встряска! Шла просто на концерт, а попала на сцену, да ещё и сыграла! Обалдеть же!
После концерта - автографы. Минут пять ждали Валентину. В это время ко мне подходят две дамы и говорят: "Вы так классно сыграли! Это реально было не по договрённости?"

Я: поверьте мне, это был для меня шок всей моей жизни!
Дамы: но это звучало реально так, как будто вы с Валентиной готовились!

...это был хороший комплимент)))...
Вышла Валентина. Йорг рядом.  Подхожу к столику.
Валентина: привет! Ещё раз - супер!  Как тебя зовут-то?
Я: Элина
Валентина: как долго играешь?
Я: да с пяти лет, как и ты
Валентина: ты из России, да?
Я: да. А у тебя тоже есть русские корни?
Валентина: совсем-совсем чуть-чуть, если это можно так назвать - у меня была русская учительница, которая была для меня как вторая мама.
Потом ещё немного поговорили о том о сём. Сфотографировались. Пожелали друг другу дальнейших успехов. Кто-то до нас хотел сфоткаться с Йоргом, на что он ответил известной уже нам всем фразой: "Не я звезда сегодняшнего вечера")))...после эти слов я, конечно же, не решилась настаивать. Но - подошла к нему и сказала: "Можно просто пожать тебе руку? И сказать спасибо за всё!" Мамочки, какое крепкое рукопожатие! Ненавижу мужиков, которые жмут руку, как девочка. А Йорг - крепко по-мужски. И с очаровательной улыбкой. Пожелал хорошего вечера)))... Кстати, он такой внимательный! До меня парочка тоже брала автографы, и пока фоткались, совсем забыли забрать со столика программную тетрадь с автографом. Йорг их окликнул, вернул тетрадь)))...

Ну вот и всё...я счастлива...Валентине - огромного успеха! Она его достойна!

P.S.  после такой эмоциональной встряски ехать в метро обратно было уже совсем не страшно)))...

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