почему?????
Ведь это ЕМУ их подарили... Я думаю, а если бы я ему букет подарила, а он его... у меня бы был инсульт с инфарктом)))
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Вы здесь » DAVID GARRETT RUSSIAN FORUM » Classic » 25-26.09.2013 Basel-Musiksaal Stadt Casino/Brahms Violinconcerto D-Dur
почему?????
Ведь это ЕМУ их подарили... Я думаю, а если бы я ему букет подарила, а он его... у меня бы был инсульт с инфарктом)))
Arta, я тебя понимаю )) ...
просто, я думаю, что ему неудобно с цветами, учитывая, постоянные гастроли, разъезды, жизнь в отелях бОльшую часть времени...
Ведь это ЕМУ их подарили...
ну я не знаю что им движет это же не в первый раз))
автор указан на фото:
на этих фото, в отличие от концертных, выглядит таким похудевшим
выглядит таким похудевшим
сбросил за концерт пару кило))
сбросил за концерт пару кило))
Ага, запросто))))
А вдруг у него аллергия на цветы? И он таким образом от них избавляется, тем самым осчастливив кого-то из зрительниц?)))...
А вдруг у него аллергия на цветы?
как вариант)))
Ещё немного подробностей - в первый вечер Дэвид отдал цветы одной даме в возрасте, из первого ряда. На другой вечер осчастливил первую скрипачку)))...
...несмотря на более прохладную температуру второго вечера, всё равно у всех всё бежало)))...как с музыкантов, так и со зрителей...
...было много детей...только на верхнем этаже было замечено около двадцати детей в возрасте до 12 лет...
Ой не могу!))))))))))....после концертов Дэвид раздавал немного автографов и потом быстро уезжал в такси...так вот, в один из вечеров - держитесь крепче и представьте себе такую картину - кто-то подарил ему огромного плюшевого медведя, так водитель взял этого медведя и посадил на переднее пассажирское сиденье, поверх вещей Дэвида, и ...пристегнул его! Медведя!)))...он сделал это, конечно, в целях безопасности ЖИВЫХ пассажиров (ну чтобы медведь не летал по салону во время езды), но это выглядело ужасно мило - Дэвид на заднем сиденье, а плюшевый медведь - на переднем)))...
Да, чудесный отчёт Урсулы на оф. сайте!
http://davidgarrett.forums.umusic.co.uk … ageIndex=2
Diesmal MUSSTE es klappen! David gleich zweimal fast vor meiner Haustüre – wenn da was schief gegangen wäre – eine Katastrophe!
Am Montag, dem 2. September fuhr ich mit dem ersten Zug nach Basel und saß schon um 7 Uhr auf meinem Feldstühlchen vor der Vorverkaufsstelle. Um 9 Uhr war ich die Erste, die reinstürmte und es wahrhaftig schaffte, zweimal einen Platz in der Mitte der ersten Reihe zu ergattern. Auf der Straße kam dann der Schock: 5. Reihe! Also nix wie zurück mit Nervenflattern, aber es war okay: für so große Orchester wie das Sinfonieorchester Basel (mindestens 80 Leute!) räumen sie die ersten vier Reihen raus, um die Bühne zu vergrößern. Also doch 1. Reihe – Riesenerleichterung!
Nach einer ausgedehnten Rundreise von Freiburg über Zürich, Berlin und Köln (jeweils andere Konzerte) landete ich dann am 25. in Basel. Heiß und drückend schwül nach dem kühleren NRW! Aber das ist halt bei uns hier unten so. Auf der Straße ging es gerade noch, aber schon als ich den Musiksaal betrat, dachte ich: „Na, das kann ja heiter werden!“ Keinerlei Klimaanlage oder Ventilation und schon vor Beginn zu wenig Sauerstoff. Es ist halt ein altes Gebäude (1876), zwar traumhaft schön, aber es mangelt an modernen Einrichtungen. Wir sind häufiger dort, aber so schlimm habe ich es noch nie empfunden. Haben vielleicht die weiblichen Fans vor lauter Aufregung zu schnell zuviel Luft weggeatmet?
Als das Sinfonieorchester langsam die Bühne füllte, fiel auf, dass einige äußerst hübsche Chinesinnen dabei waren, vor allem auch die Konzertmeisterin, die gerade am zweiten Abend ein wahnsinnig schickes Outfit trug. Neben David die reine Augenweide!
Der Dirigent, Mr Dennis Russell Davies, eröffnete den Abend mit zwei modernen Werken, wobei er vor allem das Konzert von Lutoslawski anhand einiger Beispiele erklärte. Sehr angenehm, wenn man von zeitgenössischer Musik weniger Ahnung hat. Er erklärte zudem auf eine schön ironisch-lockere Art. So sagte er z.B. am zweiten Abend: „Sie können gern auch zwischen den Sätzen klatschen. Zu Beethovens Zeiten spielte das Orchester den Satz noch einmal, wenn geklatscht wurde. Das können Sie jetzt als Drohung auffassen!“ und grinste dabei.
Und dann kam David, nach der Pause, ziemlich genau um 21 Uhr. Schick wie immer bei solchen Gelegenheiten: schwarze, spitze Lackschuhe (ohne Schnürsenkel!), schwarze, etwas tiefsitzende Baumwollhose, schwarzer Gürtel mit Silberschnalle (tja, in der ersten Reihe kann man den Leuten sogar in die Nasenlöcher schauen!) , weißes Hemd über der Hose, schwarzblaue Jacke mit schickem Revers. Und ENDLICH wieder langsam blond! Vorne zunächst nur gesträhnt, aber die Enden seines ‚Dutt’ sind schon wieder ganz hellblond. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er live sogar schmäler und zierlicher aussieht als auf Fotos, vor allem die Hände. Jedenfalls auch nicht der leiseste Ansatz eines Bäuchleins, richtig toll schlank!
Man hatte ihm so einen altmodischen Barhocker aus braunem Holz hingestellt. (Am zweiten Abend war es ein ganz pompöser, mit Rot und Gold). Zwischendurch sagte er mehrfach etwas durch’s Mikrofon, z.B. dass dies das Eröffnungskonzert sei, er sich freue, hier zu sein, und dass sie am Tag zuvor schon zusammen geprobt hätten.
Inzwischen kennt man seine Interpretation des Brahms-Konzertes ja recht genau, durch Bühne und TV, aber es ist immer wieder faszinierend, ihm dabei zuuzusehen, vor allem, wenn man so nah dran ist. Keine drei Meter entfernt und haargenau auf seiner Ebene, d.h., ich sah ihn voll im Profil, was natürlich den Nachteil hat, dass man seiner Mimik nicht ganz genau folgen kann. Dafür hört man aber jeden Atemzug (es war mir nie so deutlich aufgefallen, wie oft er zwischen den Zähnen die Luft einzieht, wenn er ‚Anlauf’ nimmt zu einer längeren oder schwierigen Stelle) und sieht jeden Schweißtropfen im Gegenlicht der Scheinwerfer glitzern. Und davon gab’s schon nach ein paar Minuten mehr als genug!
Erst wischte er sich die Stirn mit seinem schwarzen Tüchlein ab, aber das muss sehr schnell klitschnass gewesen sein. Ständig liefen ihm die Tropfen von der Stirn in den Bart hinein, einmal sogar fast in die Augen, so dass er jede kleinste Pause nutzen musste, um sich abzuwischen, auch seine Hände und sogar den Griff seines Bogens. Schließlich blieb ihm nichts anderes übrig, als den Schweiß mit den Händen nach hinten in die Haare abzuwischen, die dadurch so schön lockig wurden wie immer, wenn sie feucht sind. Ich war drauf und dran, ihm ein Päckchen Tempo hochzureichen…..
Nach dem 1. Satz gab es spontanen Applaus. Er freute sich, strahlte, neigte sich zur Konzertmeisterin rüber und stöhnte: „Heiß!!!“ Selbst dem Dirigenten liefen ganze Bäche über die Glatze hinten in den Kragen.
Nun, sie brachten es gut zu Ende, es gab Riesenapplaus und dann zwei Zugaben: die Kreisler’schen Corelli-Variationen und Paganinis ‚Mein Hut…’ Das Letztere war besonders hübsch, da David es vorher offensichtlich nicht mit dem Orchester geprobt hatte. Sie wirkten echt wie eine Schulklasse, denen der Lehrer freundlich was erklärt! Der eine Cellist kapierte nicht auf Anhieb, also sagte David ihm die Noten vor. Das Schönste an diesen Variationen ist ja die Stelle, wo er die Melodie im Pizzicato mit der linken Hand spielt. Da schauen die Streicher um ihn herum immer ganz beeindruckt!
Zum Schluss natürlich standing ovations (obwohl die Basler da eher etwas sehr zahm sind, sorry!) und ein Riesenstrauß, den David sofort der Konzertmeisterin weiterreichte. Die hatte das augenscheinlich nicht erwartet, strahlte und hob ihn hoch, um ihn dem Orchester zu zeigen.
Am zweiten Abend – wage ich mal zu behaupten – hatte ich den besten Platz des ganzen Saales, vier Plätze weiter nach rechts. Dadurch war ich vielleicht ein, zwei Meter weiter von David entfernt, aber diesmal stimmte der Blickwinkel 100%, so dass ich ihm die meiste Zeit voll ins Gesicht schauen konnte. Ich bin mal ganz ketzerisch und sage: „Das allein lohnt sich schon, beinahe auch ohne Musik!“ Wenn er den Kopf hob, um den Dirigenten anzuschauen, merkte man erst so richtig, wie tiefdunkel seine Augen sind.
Leider dachte ich bei jedem Ton unterschwellig: „Das ist nun das letzte Mal, dass du ihn live mit dem Brahms-Konzert erlebst…!“ Aber schließlich haben wir es ja jetzt aufgenommen und dann gibt es genug Leute, die ihn überhaupt nicht dabei erleben durften, während es für mich nach Köln und Ingolstadt schon das vierte Mal war. Und außerdem sind es ja ‚nur’ gute sieben Monate bis zum nächsten Mal im Mai in Berlin, Köln und München mit Vivaldi.
Mitten im ersten Satz musste David einige lose Enden von Bogenhaaren abreißen. Er hielt ihn prüfend hoch und ich hätte am liebsten gesagt: „Keine Sorge, es sind noch genug dran!“ Nach dem ersten Satz herrschte für einen (mir zu langen!) Moment Stille, was ich nur ganz schlecht aushalten kann, da ich weiß, wie sehr David der Zwischenapplaus freut. Also klatschte ich laut und stürmisch los, so richtig voll in die hohle Hand. Zu meiner absoluten Verblüffung hob David den Kopf, sah mich kurz an und lachte dabei. Yippeeh!!!! Wer rechnet schon mit sowas! Ich scheine einen ziemlichen Lärm gemacht zu haben. Fast dasselbe passierte nach dem zweiten Satz; da grinste er aber nur noch stillvergnügt in sich hinein.
Am zweiten Abend hatte David sich schlauerweise ein kleines, dunkles Handtuch mitgebracht, so dass er besser zurechtkam. Ich finde es aber wahnsinnig bewundernswert und fast schon unverständlich, wie man bei solchen äußeren Bedingungen ein so schwieriges Werk dermaßen meisterlich und vollendet spielen kann. Er ist wirklich der Größte! Besonders süß fand ich, als er nach dem Brahms zum Mikro griff und meinte scherzhafterweise, es sei wohl heute etwas kühler als gestern! Ich LIEBE sein schelmisches Lächeln bei solchen Gelegenheiten!
Diesmal gab es leider nur den Corelli als Zugabe, dann wanderten alle ab. Wahrscheinlich hatten sie endgültig genug geschwitzt Zuvor hatte David wieder einen Riesenstrauß bekommen. Diesmal schaute er prüfend die erste Reihe entlang und nickte dann leicht der recht alten Dame zu, die gleich neben mir saß. Er zielte genau und ich gab dem Strauß im Fliegen noch einen leichten Schubs, so dass er genau in ihrem Schoß landete. Die hat sich vielleicht gefreut! Sie war aber auch vorher, wie alle ‚Superfans’, bei den standing ovations gleich aufgestanden.
Während wir langsam den Saal verließen, sah ich sein kleines, nasses Handtuch auf einem Tischchen auf der Bühne liegen und dachte grinsend: „Jaja, das Schweißtuch der Veronika!“ Und im selben Moment hechtete ein junges Mädchen über den sehr steilen Bühnenrand und grabschte sich das Ding. Ob jetzt da wohl auch sein Bild drauf ist wie in der Legende? Viele Leute guckten böse, aber ich habe da volles Verständnis. In meiner Jugend habe ich auch solche Dinger gedreht…
Es war nur schade, dass ich nicht lange genug am Künstlerausgang warten konnte, um ihn noch kurz zu sehen. Ich musste zur Tram, um meinen letzten Zug nach Hause zu erwischen, sonst hätte ich bis 5 Uhr auf dem Bahnhof gehockt! Falls jemand noch länger dort war und dies hier liest, wäre es SEHR nett, mir kurz zu sagen, wie es an den beiden Abenden dort ausging.
...ах, Элина, сколько у тебя работы!!!! [взломанный сайт]
угу...вся ночь впереди))...
а плюшевый медведь - на переднем)))...
ооо значит меховых животных ему дарить можно?))))нет аллергии? или силенок не хватает в публику запендолить?)))))))))
ооо значит меховых животных ему дарить можно?
Ну, в двадцать лет огромные плюшевые (а я и сейчас бы предпочла) мишки пока ещё ближе , чем цветы от дам... [взломанный сайт] [взломанный сайт]
Ysatis,
мишки пока ещё ближе
ну ладно мишки пусть будут))) не доиграл в детстве....
Дэвид подаренные ему цветы в зал кидает
...ну, всё правильно, он же у нас мужчина, хоть и артист, но всё же... цветы должны дарить мужчины, а не мужчинам...вот он наверное и с этих соображений отдаривает букетики девушкам, бабушкам....а вот мишку взял....ребёночек наш пушистый....притащил домой , ну или точнее в гостиницу и перед сном будет хоть с кем поболтать. [взломанный сайт]
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автор фото Nathalie Rose
Отредактировано Alina (28.09.2013 20:15)
что то Йоржика не видать)
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